XII.   Die Welt

 

 

 

1. Abtreibung

 

 

Mutter Teresa:

 

Mutter Teresas große Liebe zu den Kindern schloss natürlich auch die allerkleinsten mit ein.

Die ungeborenen Menschen, deren Leben durch die Erkenntnisse der modernen Medizin paradoxerweise gleichzeitig so geschützt und so ungeschützt wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit ist, genossen ihre besondere Zuneigung und ihr Engagement.

 

Der Mensch wird nicht Mensch, er ist Mensch, vom verborgenen Moment der Empfängnis an, und sein Leben, und damit er selbst, ist unantastbar.

Mutter Teresa wurde nicht müde, die Schönheit dieses Menschseins zu betonen, das uns von Gott in Liebe geschenkt worden ist, und über das wir nicht völlig frei verfügen können.

 

Sie setzte sich leidenschaftlich für das Leben aller Menschen ein, und mit besonderer Anstrengung für das der Ungeborenen, als der oft Ungewolltesten und Ungeschütztesten überhaupt. Die höchst wirkungsvollen Mittel, die sie zu ihrem Überleben einsetzte waren die Adoption und die natürliche Familienplanung, und Tausende Menschen wurden auf diese Weise vor dem Tod durch Zerstückelung im Mutterleib bewahrt.

 

 

„Viele kümmern sich um das Schicksal der Kinder in Indien oder in Afrika, wo sie oft sehr jung an Unterernährung, Hunger oder Krankheiten sterben.

Aber Millionen anderer Kinder sterben durch den Willen ihrer eigenen Mütter.

Und dies ist es, was heute am meisten den Frieden zerstört.

Denn wenn heute eine Mutter ihr eigenes Kind töten kann, was hindert uns morgen daran, dass ich dich töte und du mich? Es gibt da keine Grenze mehr.“ [274]

 

„Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes...

Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder.

Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind.“ [275]

 

„Wir bekämpfen Abtreibung durch Adoption. Wir haben Tausende Leben gerettet;

wir haben alle Kliniken, Krankenhäuser und Polizeistationen benachrichtigt: ,Bitte, tötet die Kinder nicht, ihr könnt sie uns geben. Es ist zu jeder Stunde - bei Tag und bei Nacht - jemand bereit.’ Wir haben viele Bitten von Familien erhalten, die keine Kinder haben. Das ist Gottes Segen für uns.

Wir tun noch etwas Wunderschönes: Wir lehren unsere Leute von der Straße die natürliche Familienplanung.  Allein in Kalkutta gab es in sechs Jahren 61273 Babys weniger in Familien, die sie sonst bekommen hätten, wenn sie nicht diesen natürlichen Weg des Sich - Enthaltens

praktiziert hätten, diesen Weg der Selbstdisziplin aus Liebe zueinander.“ [276]

 

 

 

Frère Roger:

 

In Frère Rogers Schriften findet sich keine Erwähnung der Abtreibung, aber sein ganzes Dasein zeichnet ihn als einen Freund und Behüter des menschlichen Lebens aus.

 

 

 

 

2. Krankheit

 

 

Mutter Teresa:

 

Auch die Krankheit betrachtete Mutter Teresa unter ihren verschiedenen Aspekten, denn einerseits unternahm sie natürlich alles, um den Menschen wieder zur Gesundheit zu verhelfen,  andererseits aber versuchte sie die Gebrechen in einem größeren Zusammenhang zu sehen.

 

Nicht der bloße Heilungserfolg war entscheidend, sondern die liebevolle Versorgung gerade auch derjenigen, bei denen keinerlei Aussicht auf Genesung bestand.

Vor allem aber sollten die Schwestern und freiwilligen Helfer ihre Arbeit als Dienst an Jesus verstehen, der ihnen in den leidenden und von Krankheiten geknechteten Menschen begegnete.

 

Die medizinische Versorgung wurde auf einem sehr einfachen Niveau gehalten, um mit den beschränkten Mitteln möglichst vielen helfen zu können, und die Schwestern erfuhren für diese Grundvollzüge des Krankendienstes eine sehr intensive Ausbildung.

„Wenn wir einen Kranken oder Bedürftigen pflegen, berühren wir den leidenden Leib Christi. Diese Berührung gibt uns Kraft; sie lässt uns das Widerstreben und die natürlichen Empfindungen vergessen.

Wir müssen diese Menschen in tiefem Glauben anschauen, um Christus in ihnen zu sehen.

In den zerschundenen Leibern und schmutzigen Kleidern verbirgt sich der Schönste aller Menschen.“ [277]

 

„Wir haben in New York und Washington Häuser für die Aids - Kranken eröffnet.

Wie hat sich das Leben dieser Menschen doch geändert. Unglaublich!

Sieben von ihnen sind gut gestorben und direkt in den Himmel gekommen. Ihr Leben hat sich komplett geändert. Warum?

Die Liebe, die Sorge der Schwestern, jemanden zu haben, der sie liebt...“ [278]

 

 

   

Frère Roger:

 

Frère Rogers besondere Sorge gilt den seelisch Verwundeten und Kranken, die in großen Zahlen nach Taizé strömen. 

Die Communauté ist in ihrem ganzen Dasein auf den lebendigen Gott ausgerichtet, der möglichst vielen erfahrbar werden soll, und weil dieser eine Gott unser aller Wohlergehen will, ist die Begegnung mit ihm immer auch von seiner heil machender Kraft geprägt, die uns an Leib und Seele Gesundung bringt.

Viele Menschen haben dies in Taizé schon erfahren dürfen und konnten ihr Leben nach einer Stärkung an den Quellen des Glaubens mit neuem Schwung weiterführen. 

 

 

 

 

3. Leid

 

 

Mutter Teresa:

 

Wenn Mutter Teresa über das Leid sprach, dann kamen ihre Worte direkt aus einem vom Leid in allen möglichen Formen geprägten Leben. Als eine, die aus freiem Willen eine Existenz mitten im Elend dieser Welt gewählt hatte, war sie natürlich gerade auch in diesem Bereich besonders kompetent und glaubwürdig.

 

Immer sah sie das unentfliehbare Leid im Zusammenhang der durch die Sünde des Menschen gefallenen Schöpfung, aber noch viel mehr im Licht der durch Tod und Auferstehung Jesu Christi begonnenen neuen Schöpfung.     

 

Leid bleibt Leid, und kein Erklärungsversuch kann dieser schmerzlichen Realität auch nur annähernd gerecht werden, aber die bloße Tatsache, dass unser Herr selbst für uns gelitten und uns gerade so die Erlösung gebracht hat, kann mitten in dem Leid erstaunliche Dimensionen eröffnen.

 

 „Ohne unser Leiden wäre unsre Arbeit nur Sozialarbeit, sehr gut und hilfreich, aber sie wäre nicht die Arbeit Jesu Christi, nicht Teil der Erlösung.

All das Elend der armen Leute, nicht nur ihre materielle Armut, sondern auch ihre geistige Not, muss erlöst werden, und wir müssen es teilen, denn nur, wenn wir eins mit ihnen sind, können wir sie erlösen, das heißt, dass wir Gott in ihr Leben bringen und sie zu Gott bringen.“ [279]

 

„Immer noch brauchen wir viele Gnaden, allein, um alles, was er gibt, und alles, was er nimmt,

mit Freude, Liebe und einem Lächeln anzunehmen.“ [280]

„Denk daran, dass die Passion Christi immer in die Freude über die Auferstehung Christi mündet.

Denk daran, wenn du das Leiden Christi im Herzen spürst, dass die Auferstehung unaufhaltsam kommt, die Osterfreude heraufzieht.

Las dich von nichts so sehr betrüben, dass du darüber die Freude des auferstandenen Christus vergisst.“ [281]

 

 

Frère Roger:

 

Aus seinem von vielerlei Leid geprägten Leben heraus, suchte Frère Roger immer wieder nach sehr vorsichtigen Erklärungen zu dieser so drängenden Frage, wobei er stets deren letztliche Unbeantwortbarkeit erwähnte. Oftmals aber hat er konkrete Initiativen zur Linderung des Leids gesetzt, auch und gerade dann, wenn dies von ihm und seinen Mitbrüdern ein Mitleiden verlangte.

 

Während einer der letzten Nächte ihres Aufenthalts in einem Elendsviertel in Hong Kong im Jahre 1977 entgingen die Brüder und ihre jungen Begleiter nur knapp einem Feuer, das etwa fünfzig Dschunken zerstörte. Als Schmerzensrufe durch die Nacht schallten, überfiel sie Entsetzen. Frère Roger erinnert sich:

„Eine Frage bewegte uns im Innersten: Warum lässt Gott solches Leiden zu?

Nein, Gott will nicht, dass auch nur ein Mensch leidet oder stirbt. Gott quält nicht das Gewissen der Menschen; er bestraft nie. Nein, durch Christus leidet Gott für und mit jedem Menschen:“[282]

 

In seinen Schriften stellt er sich immer wieder dieser Frage, ohne sie in irgendeiner Weise zu verharmlosen, aber auch ohne darüber die Frohe Botschaft vom leidenden und auferstandenen Herrn zu vergessen.  

Ein Zitat aus einem Buch des orthodoxen Theologen Olivier Clément  über Taizé wird im Brief aus Taizé 1998 von Frère Roger im Zusammenhang mit dem so entscheidenden Verhältnis von Leid und Freude erwähnt. Feinfühligere Worte kann man zu diesem wichtigen Thema kaum finden:

 

„Manche fragen sich, wie man sich freuen kann, wo doch das Leben einem Menschen hart zuzusetzen vermag.

Wir tragen in uns eine große Freude, aber sie macht uns nicht gefühllos für das Leiden der anderen. Im Gegenteil, sie macht uns noch feinfühliger, und wir können gleichzeitig tief in uns diese große Freude des auferstandenen Christus tragen und uns ganz auf die Not und das Leid des Nächsten einlassen.

Die Freude steht dem Mitleiden nicht entgegen, sie nährt es. Es gilt die Traurigkeit zu durchleben und zugleich in sich die Freude zu haben, weil man weiß, dass schließlich die Auferstehung das letzte Wort hat.

Wenn wir nicht Zeugen der Freude sind, versinkt die Menschheit in Traurigkeit. Wir haben zu kämpfen, und wir können es, weil wir in uns die Freude tragen: Diese Freude gibt uns die Kraft für den Kampf.“ [283]

 

Zum Schluss sei ein Zitat von Frère Roger selbst angeführt, in dem sein tief christlicher Zugang zum Leid zum Ausdruck kommt.

 

„Gott sieht dem Unglück eines Menschen niemals unbewegt zu. Als Auferstandener begleitet er jeden in seinem Leiden, so sehr, dass es einen Schmerz Gottes, einen Schmerz Christi gibt.

Und er schenkt es uns, in seinem Namen die Not von Menschen zu teilen, die durch unbegreifliche Bedrängnis gehen, er bewegt uns dazu, das Leiden unschuldiger Menschen zu lindern.“ [284]

 

 

 

 

4. Sterben

 

 

Mutter Teresa:

 

Eines der vordringlichsten Anliegen Mutter Teresas war von Anbeginn ihrer Arbeit an eine Hilfestellung, die einem wohl kaum als erstes in den Sinn kommen würde:

Die Menschen in Kalkutta sollten in Würde und Frieden sterben können.

 

Die furchtbar schmerzliche Erfahrung mit einem sterbenden Mann, den keines der von ihr um Hilfe ersuchten Krankenhäuser aufnehmen wollte, und der vor ihren Augen auf der Straße starb, veranlasste sie zu der Gründung des Sterbehauses Nirmal Hriday (Ort des reinen Herzens).

Dieses Haus ist so etwas wie die Visitenkarte ihrer ganzen weltweiten Arbeit geworden, und Tausende fanden dort den friedvollen Tod, nach dem sich wohl jeder Mensch sehnt.

 

Welch unermesslich hohen Wert diese so revolutionäre Einrichtung darstellt, können die folgenden Zeilen vielleicht ein wenig erahnen lassen:

 

„Eines Abends haben wir auf der Straße vier Leute aufgelesen. Die eine Frau war in einer sehr schlimmen Verfassung...Ich schenkte ihr all meine Liebe und brachte sie in ein Bett.

Auf ihrem Gesicht lag ein schönes Lächeln. Sie hielt meine Hand und sagte nur ein Wort: ,Danke’. Dann starb sie.“ [285]

 

„Wir helfen den Armen mit Gott zu sterben. Wir helfen ihnen, Gott um Vergebung zu bitten...

Wir leben, damit sie sterben können, damit sie heimgehen können, wie es für sie geschrieben steht, seien sie nun Hindus, Moslems, Buddhisten, Christen oder welchen Glaubens auch immer.

In Nirmal Hriday ist niemand verzweifelt, verlassen, unversorgt oder ungeliebt gestorben.

Darum glaube ich, dass es die Schatzkammer Kalkuttas ist. Wir versuchen ihnen zu geben, wonach ihr Glaube verlangt. Einige bitten um Wasser aus dem Ganges, einige um Weihwasser, um ein Wort oder ein Gebet...Einige bitten bloß um einen Apfel, um ein Stück Brot oder um eine Zigarette. Andere wollen nur, dass jemand bei ihnen sitzt.“ [286]

 

„Vor einiger Zeit fand ich auf der Straße einen Mann, der von Schmutz und Würmern bedeckt war. Die Würmer hatten ihn praktisch bei lebendigem Leib aufgefressen, sie krochen überall auf seinem Leib. Er sagte: ,Wie ein Tier habe ich auf der Straße gelebt. Nun werde ich wie ein Engel sterben, geliebt und umsorgt.’

Wir brauchten drei Stunden, um ihn zu säubern und die Würmer von seinem Leib zu entfernen.

Dann sagte er: ,Schwester, ich gehe nun heim zu Gott’ und starb.“ [287]

 

 

 Frère Roger:

 

Frère Roger spricht im Zusammenhang mit dem Thema Sterben und Tod immer wieder Gedanken aus, die an die kirchliche Lehre von den Heiligen, den Menschen in der Ewigkeit Gottes, anknüpfen.

Mit einem klaren Blick für die Schmerzlichkeit  der letzten Momente des menschlichen Lebens, findet er doch auch die Hoffnung mitten in der Not des Sterbens.  

 

„Die ganze Woche war vom Unglück eines Bruders gezeichnet. Christoph steht an der Pforte des Todes. Die Ärzte haben einen Gehirntumor festgestellt. Im Krankenhaus, als er kurz aus dem Koma erwachte, konnte ich ihm sagen: ,Deine Mutter betet mit dir.’

Sie ist seit Jahren tot, aber in unseren Gesprächen war sie oft gegenwärtig.“ [288]

 

 

 

5. Tod

 

 

Mutter Teresa:

 

Der Tod, als die schreckliche Folge der Abwendung des Menschen von Gott, wird in seiner eigentlichen Dramatik heute entweder nicht mehr gesehen oder bewusst verdrängt.

Und das, obwohl d i e Botschaft des Christentums lautet, dass ein toter Mensch wieder lebt.

 

Die Auferstehung Jesu von Nazareth geschieht durch den bestehen bleibenden Tod hindurch, sie geschieht trotz diesem.

Wer etwas über Tod und Leben erfahren möchte, ist daher auf den ersten Menschen verwiesen, der den Durchgang vom Tod zum ewigen Leben bei Gott geschafft hat und so wie sein Vater im Gebet angesprochen werden kann.

 

Auch Mutter Teresa wusste aus vielfacher Erfahrung um die Schmerzlichkeit des Todes, doch für sie, als eine, die den Spezialisten zu diesem Thema, Jesus Christus, kennen durfte, hatte der Tod seinen letzten Schrecken verloren. 

Umso mehr bemühte sich die kleine Nonne, diesen Jesus als den sichersten und einfachsten Weg zum Vater ihren Mitmenschen näher zu bringen.

 

Ein ehemaliger Drogensüchtiger, der in einem Haus für Aids - Kranke starb, sagte kurz vor seinem Tod: „Ich bin ohne Groll. Ich denke nicht, dass ich jemals ohne das zu Gott gekommen wäre. Die hätten mich auf der Straße gefunden.

Am Ende rufen sie nach Christus. Sie sagen ,Gott sei uns gnädig’. Am Ende bekommen sie den Frieden.

Mutter Teresa ist wie ein stiller Sturm, der einen schüttelt. Sie sagt nichts Besonderes,

aber daraus wachsen Eichen.“ [289]

 

 

„In jeder Religion gibt es eine Ewigkeit, ein Leben im Jenseits. Die Menschen, die sich vor dem Tod fürchten, glauben, er wäre das Ende. Ich habe nie erlebt, dass jemand, die die Liebe Gottes erfahren hatte, in Furcht gestorben ist...

Es geschieht dauernd, dass Menschen ganz plötzlich sterben, jeden Augenblick könnte es also auch uns treffen.

Gestern ist vorbei, und morgen ist noch nicht da, wir müssen also jeden Tag so leben, als wäre er unser letzter, damit wir bereit sind, wenn Gott uns ruft, damit wir darauf vorbereitet sind, reinen Herzens zu sterben.“ [290]

 

 

 

Frère Roger:

 

Wie schon oft zuvor kann auch hier sehr einfach an Mutter Teresas Gedanken angeschlossen werden.

Der Blick auf das Leben von Ewigkeit bedeutete für Frère Roger eine ständige Inspiration und letztgültige Freude, die gerade in schweren Stunden sein Leben auf der Erde bis heute mitgetragen hat.

Die beste Vorbereitung auf das Zukünftige bleibt das Leben im Heute Gottes, der beste Reiseführer in das schon gegenwärtige Himmelreich ist das Evangelium Jesu Christi. 

 

„Ein Tag voller Schatten. André Thurian stirbt an Krebs. Wir sind gleichaltrig. Am Telefon seine alte 85jährige Mutter, eine schwache Stimme, gebrochen in ihren alten Tagen...

Es ist leichter, den eigenen Tod zu bejahen als den von Menschen, die uns nahe stehen. Vernünftige Erklärungen bringen keinen Trost.“ [291]

 

„Den tiefsten Grund der Freude glaube ich bei mir darin zu entdecken, dass ich bereit bin, eines Tages das irdische Leben zu verlassen, um in ein neues Leben hinüberzugehen, das nie enden wird. 

Wie die Ewigkeit Gottes sein wird, berührt mich wenig; ich habe Besseres zu tun, als mit Bilder und Vorstellungen eines Paradieses auszumalen. Aber wissen, dass ich einmal in Frieden meine Augen schließen und Christus begegnen kann, ist für mich Grund zum Fest.

Die Zustimmung zum eigenen Tod lässt mich einen Lebensstrom neu entdecken.“ [292]

 

 

 

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